CIA-Geheimbericht

Uri Geller kann wirklich Löffel verbiegen

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Der amerikanische Geheimdienst veröffentlichte 12 Millionen geheime Seiten.

Es handelt sich um die bislang größte Veröffentlichung streng geheimer Dokumente. Wie der US-Auslandsgeheimdienst CIA am Mittwoch bekanntgab, werden rund 930.000 Dokumente mit insgesamt 12 Millionen Seiten freigegeben.

 

Approx. 930,000 documents, totaling more than 12 million pages, now available on https://t.co/Jh7dhHEBZM!https://t.co/LNzdJ8gAZo pic.twitter.com/1EANG4vjE7

— CIA (@CIA) 17. Januar 2017

Als Hintergrund wird dabei ein Dekret von Barack Obama aus 2009 genannt. Das Projekt geht allerdings bereits auf US-Präsident Bill Clinton zurück.  Bisher musste man die Freigabe bestimmter Dokumente gesondert anfordern oder sich in die National Archives nach Maryland begeben.

>>> Hier geht's zu den geheimen Akten

Von UFOs über Nazis bis Uri Geller
Das nun veröffentlichte Archiv soll die „ganze Geschichte“ offenbaren so CIA-Chef für Informationsverwaltung gegenüber CNN. Bereits jetzt wurden einige interessante Papiere aufgestöbert. So sind nun etwa geheime Dokumente über UFO-Sichtungen ebenso online zu finden wie Beschreibungen  von Nazi-Verbrechen oder Telepathie-Experimente mit dem Projetnamen „Star Gate“.

Untersucht wurde von der CIA unter anderem auch Uri Geller. Der gebürtige Israeli wurde 1973 zu einem acht Tage langen Experiment eingeladen.  Dabei wurde Geller in einem Raum eingeschlossen und einem Test unterzogen. Im Nebenraum malte ein CIA-Mitarbeiter ein Objekt auf ein Blatt und heftete dieses an die Wand. Geller musste per Gedankenübertragung dann erraten, um was für ein Objekt es sich handelt.

Das Fazit des Geheimdienstes war dann eindeutig. Geller wird ein paranormales Wahrnehmungsvermögen beschieden. Der Israeli habe dies im Test überzeugend bewiesen.

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