Indien

Vater quälte Vergewaltiger zu Tode

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Tochter wurde vergewaltigt, jetzt schockt extreme Selbstjustiz

Ein extremer Fall von Selbstjustiz schockt Indien. Ein Mann aus Neu-Delhi (Artikelbild) hat den Vergewaliger seiner Tochter zu Tode gefoltert. Er verstümmelte die Genitalien des Täters mit einer glühenden  Eisenstange und quälte den Mann so lange, bis dieser kollabierte und seine Atmung aussetzte. Gegenüber der Polizei gestand der Vater die Lynchjustiz. Ihm drohen bis zu 25 Jahre Haft.

Sex-Täter in die Falle gelockt
Der Vater sitzt derzeit im Gefängnis. In seiner Zelle gab er der britischen Zeitung Daily Mail ein Interview und schilderte den Ablauf der grausamen Tat. Zunächst lockte er den Mann in sein Haus und kochte ihm eine Mahlzeit. Mit einer Schlaftablette im Getränk stellte er den Vergewaltiger ruhig, fesstelte und knebelte ihn. Dann erhitzte er eine Eisenstange über dem Herd. Mit dieser fügte er ihm so lange schwere Verletzungen im Genitalbereich zu, bis er zusammenbrach und verstarb. "Ich tötete ihn, um das Verbrechen an meiner Tochter zu sühnen. Er hat ihre Kindheit vernichtet. Sie war nicht mehr dasselbe Mädchen, wie vor der Tat", begründete der Vater.

Bei dem Ermordeten handelte es sich um einen Mieter des Vaters. Er hatte vor mehreren Wochen die 14-Jährige Tochter des Hauses vergewaltigt und geschwängert. Er drohte dem Mädchen mit dem Tod, sollte es ihrem Vater davon erzählen. Als sie sich ihm schließlich doch anvertraute, sah der Mann Rot.

VIDEO: Die extreme Selbstjustiz des Vaters

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