Schwere Schneefälle

100 Bergsteiger im Himalaya gerettet

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Im Himalaya sind Bergsteiger, die nach schweren Schneefällen vermisst wurden, von der Armee in Sicherheit gebracht worden.

Wie die Behörden im Distrikt Uttarkashi am Samstag mitteilten, wurden vier Russen und ihre vier indischen Träger mit Armee-Hubschraubern gerettet.

Drei andere Gruppen, darunter auch Deutsche und Australier und viele Träger, Führer und Köche aus Indien hätten aus eigener Kraft ihr Basislager erreicht, sagte Behördensprecher Meenakshi Sundaram. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes in Berlin bestätigte, mehrere als vermisst gemeldete deutsche Staatsbürger seien "wohlbehalten ins Basislager zurückgekehrt".

Insgesamt waren mehr als 100 Bergsteiger vorübergehend vermisst worden. Die Männer gehören Expeditionsteams an, die am 18. und 19. September zum hinduistischen Pilgerpfad Mana-Harsil im nordindischen Bergstaat Himachal Pradeshzu gestartet waren. Die örtlichen Behörden hätten am Freitag den Funkkontakt zu den Bergsteigern verloren. Die Mannschaft, die mit den Russen unterwegs war, hatte den Berichten zufolge vom Gangotri-Gletscher eine SOS-Meldung abgesetzt.

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