Weil er schlecht in der Schule war, durfte der Bub nicht mehr Computerspielen oder Telefonieren.
Ein Computerverbot hat einen 13-jährigen Rumänen in den Selbstmord getrieben. Wie die rumänische Nachrichtenagentur Mediafax am Donnerstag berichtete, hatten die Eltern den Buben wegen schlechter Leistungen in der Schule nicht mehr mit dem Computer spielen lassen und ihm auch das Telefonieren verboten. Daraufhin habe sich das Kind im Dorf Izvin im Westen des Landes erhängt.