Ein hölzernes Schiff mit 100 Flüchtlingen ging im Golf von Bengalen unter. Bis zu 50 Menschen sind ertrunken.
Nach einem Bootsunglück vor der Küste von Bangladesch haben Rettungskräfte am Montag nach etwa 50 Vermissten gesucht. Das hölzerne Fischerboot, in dem nach Angaben von Überlebenden mehr als 100 Flüchtlinge aus Bangladesch und Burma saßen, ging am Sonntag im Golf von Bengalen unter.
Schlepper-Boot
Nur rund 50 Insassen konnten an Land schwimmen
oder wurden von Fischern gerettet, sagte ein Polizeisprecher. Die Behörde
vermutete, dass Schlepper die Flüchtlinge nach Thailand oder Malaysia
bringen wollten.