Nachdem der Mann die Adoptivfamilie in Honduras umgebracht hatte, knüpfte er sich auch noch seine Geburtsfamilie vor.
Im mittelamerikanischen Land Honduras hat ein Mann acht Menschen umgebracht und auf diese Weise fast seine gesamte Familie ausgelöscht.
Wütete nach Blutttat weiter
Der Adoptivsohn der Familie habe
am Mittwochmorgen (Ortszeit) in der Gemeinde Cantarranas zunächst drei
seiner Verwandten getötet, teilte die Polizei mit. Dann sei er in die 60
Kilometer entfernte Hauptstadt Tegucigalpa gefahren und habe dort seine
Adoptiveltern sowie deren zwei minderjährige Kinder sowie eine
Hausangestellte umgebracht.
Eine Überlebende
Nur eine Schwester habe die Tragödie
überlebt und werde von Psychologen der Staatsanwaltschaft betreut. Über die
Motive des Täters war zunächst nichts bekannt.