Eine Ärztin erhebt schwere Vorwürfe bezüglich des Todes des britischen Big Brother Stars. Die Krebserkrankungen hätte viel früher erkannt werden müssen.
Ganz Großbritannien nahm Anteil an ihrem Tod. Mittels Fernsehkameras ließ Jade Goody eine ganze Nation an ihrem Krebsleiden teilnehmen. Zu ihrer Beerdigung waren tausende Trauernde auf den Strassen. Jetzt sagt eine Ärztin, dass Jade Goody nicht sterben hätte müssen.
Schwere Vorwürfe
Im letzten August wurde der
Gebärmutterhals-Krebs bei Goody diagnostiziert. Doch da war es bereits zu
spät, der Tumor so groß wie eine Zitrone. Die britische Ärztin und Vertraute
Goodys, Ann Coxon, erklärte nun in einem TV-Interview, dass der ehemalige
Big Brother Star noch am Leben sein würde, hätten die Ärzte richtig
gehandelt.
Innere Blutungen
Goody war seit ihrer Fehlgeburt im Sommer 2007,
aufgrund starker innerer Blutungen, viermal im Krankenhaus. Doch keiner der
untersuchenden Ärzte nahm einen Abstrich vor, sondern begnügte sich mit der
einfachen Erklärung, dass die Blutungen auf Stress zurückzuführen sein.
Ein fataler Irrtum der Ärzteschaft, der Goody letzten Endes das Leben kostete.