Trotz eines angeblichen Voodoo-Zaubers hat ein Polizeihund bei Drogenhändlern in Münster in Deutschland ein Kilogramm Suchtgift im Wert von 300.000 Euro erschnüffelt.
Raubtier-Kot hätte die empfindlichen Hundenasen ablenken sollen, doch der Plan ging nicht auf: Die Ermittler berichteten am Dienstag, die drei Männer im Alter von 25, 33 und 39 Jahren hätten Raubtier-Kot in Taschen, Fahrzeug und bei den Drogen gelagert, um Polizeihunde zu irritieren. Die Dealer hatten je ein halbes Kilogramm Heroin und Kokain bei sich. Doch der "Voodoo-Zauber" half nicht. Sie wurden festgenommen.