Die Rebellen wollen nicht mehr weiterkämpfen, dabei hatten die philippinischen Streitkräfte bereits am Wochenende den Waffenstillstand ausgerufen.
Die kommunistischen Rebellen auf den Philippinen haben wegen des Taifuns "Mitag" eine unbefristete Waffenruhe in den betroffenen Landesteilen verkündet. Ein Sprecher der Kommunistischen Partei erklärte, es sei selbstverständlich, dass der bewaffnete Arm der Partei in einem solchen Fall einen einseitigen Waffenstillstand einhalte und den Taifun-Opfern Hilfe anbiete.
Soldaten helfen beim Katastrophenschutz mit
Die philippinischen
Streitkräfte hatten bereits am Sonntag einen Waffenstillstand ausgerufen,
damit sich die Soldaten auf den Katastrophenschutz konzentrieren können.
Taifun "Mitag" fegte am Sonntag über den Nordosten der Philippinen hinweg
und kostete mindestens acht Menschen das Leben.