Das Wetter zu Ostern spielt verrückt. Die Schweiz versinkt im Schnee-Chaos. Einige Orte sind von der Außenwelt abgeschnitten.
Während in Österreich frühsommerliche Temperaturen herrschen, ist es vor allem in den Urlaubs-Regionen im Süden deutlich kühler. Die Unterschiede sind teils drastisch.
Besonders kritisch ist die Lage derzeit in Italien. Im Norden sorgen heftige Regenfälle für Hochwassergefahr. Erste Experten warnen sogar vor einem Urlaub in unserem Nachbarland. Besonders Aufenthalte in der Nähe von Flüssen sind zu vermeiden, da die Pegelstände innerhalb kurzer Zeit stark ansteigen können. In 1.500 Metern Höhe werden sogar bis zu zwei Meter Neuschnee prognostiziert. Besonders betroffen sind die Regionen Ligurien, Piemont und die Lombardei.
Noch schlimmer hat es die Schweiz erwischt: Im Kanton Wallis ist über Nacht so viel Schnee gefallen, dass die Orte Zermatt und Oberems von der Außenwelt abgeschnitten sind.