Ende des Ramadans

17 Tote bei Anschlägen im Irak

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Auf gleich zwei Moscheen sind im Irak Anschläge verübt worden. Mindestens 17 Menschen kamen ums Leben.

Bei zwei Selbstmordanschlägen auf Moscheen im Irak sind am Donnerstag siebzehn Menschen getötet und 31 verletzt worden. Die Zahl der Opfer könne noch steigen, teilte die Polizei mit.

Die meisten irakischen Schiiten feiern am Donnerstag den Eid-al-Fitr, mit dem der Ramadan endet. Die irakische Regierung hat wegen des Feiertags vor Anschlägen gewarnt. Insgesamt ist die Gewalt im Irak derzeit auf einem Vier-Jahres-Tief.

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