In Kolumbiens Hauptstadt Bogotá detonierte ein Sprengsatz. Zwei Menschen kamen ums Leben. Der Anschlag soll auf das Konto der FARC gehen.
Bei einem Bombenanschlag in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá sind am Dienstagabend (Ortszeit) mindestens zwei Menschen getötet worden. Eine Behördensprecherin sagte, es seien zudem zwei Menschen verletzt worden. Kolumbianische Medien sprachen von 20 Verletzten. Verteidigungsminister Juan Manuel Santos verurteilte den Anschlag. Er schloss ein Attentat der linksgerichteten FARC-Rebellen nicht aus. Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt.