Zwölffacher Mord

Zwei Verdächtige in Russland festgenommen

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"Persönliche Feindschaft" kostete zwölf Menschen in Russland das Leben.

Nach der brutalen Ermordung von zwölf Menschen in Russland hat die Polizei zwei Tatverdächtige festgenommen. Ihr Motiv für die grausame Tat könnte "persönliche Feindschaft zu einem der Getöteten" sein, erklärte die Staatsanwaltschaft am Mittwoch. Die beiden Festgenommenen seien Mitglieder einer kriminellen Bande, die in der Tatregion im Süden des Landes aktiv sei.

Vier Kinder unter den Opfern
Die Ermordung der zwölf Menschen hatte Russland geschockt. Ihre Leichen waren am vergangenen Freitag in einem Haus in der Region Krasnodar gefunden worden, unter den Getöteten waren vier Kinder. Zehn der Opfer wurden nach Angaben der Ermittler erstochen, ein Kind wurde erwürgt, eines starb durch giftige Gase. Einer der getöteten Männer war Finanzchef bei Russlands führendem Agrarkonzern Aston. In einigen Medien wurde gemutmaßt, dass die Tat mit seinen beruflichen Aktivitäten im Zusammenhang stehen könnte.

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