ÖSTERREICH

PISA-Schock: Österreich fällt zurück

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Im OECD-Ranking fällt Österreich von Platz 16 auf Platz 31 zurück.

Die Tageszeitung ÖSTERREICH veröffentlicht in ihrer morgigen Dienstag-Ausgabe die ersten Ergebnisse des PISA-Tests für Österreichs Schüler, die heute in Wien bekannt gegeben werden. Laut ÖSTERREICH ist der Absturz der österreichischen Schüler beim Lese-Kompetenz-Test von PISA noch deutlich dramatischer als erwartet.

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Unter den 34 von PISA getesteten OECD-Staaten fällt Österreich im Lesen von Platz 16 (den Österreich 2006 unter damals 29 telnehmenden OECD-Ländern erreichte) auf Platz 31 (bei nunmehr 34 teilnehmenden OECD-Staaten) zurück.

Lese-Kompetenz
Laut dem Vorab-Bericht im morgigen ÖSTERREICH sind nur noch Mexiko, die Türkei und Chile unter den OECD-Nationen in der Lese-Kompetenz schlechter als Österreich.

Laut dem morgigen ÖSTERREICH sind unsere Schüler im neuen PISA-Lese-Test somit die am schlechtesten lesenden Schüler aller EU-Staaten. Im Ranking wurde Österreich von allen anderen EU-Nationen wie Frankreich, Italien, Portugal und Spanien aber auch von allen neuen Ost-Staaten der EU wie Ungarn oder Tschechien überholt. Laut dem Vorabbericht der Tageszeitung ÖSTERREICH sank die Zahl der im PISA-Test für ÖSTERREICH ermittelten Punkte von 490 auf 470. An der Spitze des PISA-Test liegt laut ÖSTERREICH-Bericht so wie im Jahr 2006 auch heuer Korea, gefolgt von Finnland und Kanada. ÖSTERREICH beruft sich in seinem Bericht auf verlässliche Quellen der OECD in Paris, die den PISA-Test durchführt.

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