600-Meter-Sturz

Patient stürzt aus Rettungs-Heli - tot

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37-Jähriger dürfte den Notausgang geöffnet haben und stürzte ab. 

Nach dem tödlichen Sturz eines Patienten aus einem Rettungshubschrauber an der Westküste Norwegens ermittelt die Polizei.

Wie die norwegische Zeitung "Bergens Tidende" am Donnerstag berichtete, sollte der Hubschrauber den Schweden am Mittwoch von einer Ölplattform etwa 80 Kilometer nordwestlich von Bergen auf das Festland bringen.

Wenige Kilometer vor der Küste öffnete der 37-Jährige offenbar einen Notausgang und fiel 600 Meter tief in die Nordsee.

Ersten Berichten zufolge hatte die Besatzung keine Chance, das Unglück zu verhindern. Die Leiche des Mannes wurde dem Bericht zufolge später geborgen. Auch das Hubschrauber-Unternehmen untersucht den Fall.
 

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