In irakischem Ackerland

Tobende Wildschweine töteten ISIS-Kämpfer

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Die Jihadisten rächten sich nach der Attacke an den Tieren.

Laut einem Bericht von "Dailymail" wurden drei Kämpfer der Terrormiliz "Islamischer Staat" von tobenden Wildschweinen in einem irakischen Ackerland nahe Kirkuk in der Region al-Rashad getötet.

Eine Gruppe von IS-Kämpfern sei von mehreren ungezähmten Wildschweinen attackiert worden. Wie genau die Jihadisten zu Tode kamen, sei jedoch unklar. "Die IS-Kämpfer haben sich an den Schweinen, die das Ackerland attackierten, gerächt", berichtete "Iraqi News".

ISIS exekutiert Zivilisten in Kirkuk

Tausende Zivilisten sind seit 2014 aus der Regkion Kirkuk geflohen. Immer wieder werde die irakische Regierung dazu aufgerufen, die Jihadisten aus der Region zu verdrängen, doch derzeit werde noch um die IS-Hochburg Mosul gekämpft.

In der Region Kirkuk werden regelmäßig Zivilisten exekutiert, wenn sie in Flüchtlingscamps fliehen wollen. Auch wegen des Vorwurfs der Zusammenarbeit mit den Sicherheitskräften müssen die Menschen ihr Leben lassen.

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