Für sein Start-Up

14-Jähriger lehnt 30-Mio.-Dollar-Angebot ab

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Ab einer Summe von 50 Mio. Dollar würde er sich den Verkauf des Patents überlegen.

Im Zuge eines Schulprojekts gründete der 14-jährige Taylor Rosenthal aus den USA ein Start-Up namens RecMed, welches die Aufmerksamkeit großer Firmen erregt hat. Er bekam dafür ein Angebot über 30 Millionen Dollar - doch der Jungunternehmer aus Alabama lehnte ab. "Es hat sich einfach nicht richtig angefühlt", sagte er zu dem US-Nachrichtensender CNBC.

Erste Hilfe
Bei dem Projekt des 14-Jährigen handelt es sich um einen Automaten, in dem man Erste-Hilfe-Sets und anderes Verbandsmaterial kaufen kann. Rosenthal hat dafür sogleich ein Patent angemeldet, ein Vergnügungspark soll sogar schon 100 dieser Automaten vorbestellt haben.

Die Idee zu seinem Projekt kam ihm beim Baseball spielen. Er bemerkte, dass bei Verletzungen nie Pflaster oder Verbandsmaterial griffbereit waren. "Immer wenn ich mit meinem Team für Wettkämpfe durch Alabama gereist bin, ist mir aufgefallen, dass sich Kinder verletzt haben und ihre Eltern keine Pflaster finden konnten", erklärte der 14-Jährige.

50 Millionen Dollar
Zurzeit möchte der Schüler mit seinem neu gegründeten Unternehmen wachsen. Ab einer Summe von 50 Millionen Dollar würde er sich den Verkauf seines Patents überlegen, erklärte er.

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