Air France landete 2013 wieder in Gewinnzone

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Air France-KLM hat 2013 erstmals seit drei Jahren operativ wieder schwarze Zahlen geschrieben. Europas zweitgrößte Fluggesellschaft teilte am Donnerstag einen Betriebsgewinn von 130 Mio. Euro mit. 2012 gab es noch einen Verlust von 336 Mio. Euro.

Der französisch-niederländische Konzern profitierte vor allem von niedrigeren Personal- und Treibstoffkosten und schnitt besser als von Analysten erwartet ab. Der Umsatz stieg leicht auf 25,52 Mrd. Euro.

"Wir sind einigermaßen zuversichtlich, dass die wirtschaftliche Situation aufgehört hat, sich zu verschlechtern", sagte Firmenchef Alexandre de Juniac. Das Unternehmen will den Aktionären keine Dividende zahlen, schloss aber aus, frisches Kapital zu brauchen, um die hohen Schulden abzubauen.

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Keine Neuigkeiten gab es unterdessen zu möglichen Hilfen für die angeschlagene italienische Airline Alitalia. Gespräche über ein weiteres Investment waren vergangenes Jahr gescheitert, Air France-KLM hatte sich auch an einer Alitalia-Kapitalerhöhung nicht beteiligt. Die Italiener verhandeln momentan mit Etihad aus Abu Dhabi über einen Einstieg der Golf-Airline.

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