Der steirische Anlagenbauer hat bei der 103. ordentlichen Hauptversammlung am 26. März ein Aktienoptionsprogramm beschlossen. Es sollen rund 80 bis 100 leitende Angestellte des Unternehmens sowie Mitglieder des Vorstandes in das Programm einbezogen werden.
Die Anzahl der gewährten Optionen können je nach Verantwortungsbereich von 6.000 bis 50.000 für den Vorstandsvorsitzenden betragen. Die Optionen sollen aus von der Gesellschaft rückerworbenen eigenen Aktien bedient werden. Insgesamt können maximal 1.500.000 Aktienoptionen begeben werden.
Davon entfallen 210.000 Aktienoptionen auf die 5 Mitglieder des Vorstandes, der Rest auf leitende Angestellte. Eine Aktienoption berechtigt zum Bezug einer Aktie. Es können insgesamt höchstens so viele Aktien bezogen werden, wie Optionen begeben wurden. Die Optionen können in der Zeit vom 1. Mai 2013 bis 30. April 2015 ausgeübt werden.
