Anstieg der US-Importpreise verlangsamt sich

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Der Anstieg der US-Einfuhrpreise hat sich im April abgeschwächt. Sie zogen zwar den siebenten Monat in Folge an - aber nur noch um 2,2 Prozent nach 2,6 Prozent im März. Von Reuters befragte Analysten hatten sogar einen Rückgang auf 1,8 Prozent erwartet. Ohne Benzin und Lebensmittel hätten sich die Importe nur um 0,5 Prozent verteuert.

Die US-Notenbank Fed geht nicht davon aus, dass die hohen Energie- und Lebensmittelpreise zu einer Inflation auf breiter Front führen. Sie hat deshalb ihre Nullzinspolitik beibehalten, um die Wirtschaft anzukurbeln.

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