Asiaten und Amerikaner bescheren BMW Absatzplus

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Kauffreudige Amerikaner und Asiaten sorgen beim Autokonzern BMW weiter für eine Rekordfahrt. Im September sei der Absatz des Unternehmens binnen Jahresfrist um 6,7 Prozent auf 189.675 Fahrzeuge gestiegen, teilten die Münchner am Mittwoch mit. In den ersten neun Monaten des Jahres habe das Plus 7,5 Prozent betragen. Rund 1,44 Millionen BMWs und Minis fanden in diesem Zeitraum ihre Käufer.

"Während wir in Europa den Absatz nahezu stabil gehalten haben, konnten wir insbesondere in den USA und Asien erneut deutliche Zuwächse verbuchen. Wir sind damit auf einem guten Weg, auch im Gesamtjahr 2013 unsere Auslieferungen zu steigern und einen neuen Höchstwert beim Absatz zu erreichen", frohlockte Vertriebschef Ian Robertson.

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Von seiner Hauptmarke setzte BMW im September 7,6 Prozent mehr ab als im Vergleichsmonat. Bei Mini betrug der Zuwachs 2,5 Prozent. Das Wachstum in China sorgt im Konzern nach wie vor für gute Laune. Gut ein Fünftel mehr Modelle rollten dort von den Höfen der Händler. In den USA stiegen die Verkaufszahlen zuletzt um gut acht Prozent, während in Europa der Absatz auf Vorjahresniveau etwa stagnierte.

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