ATX am Vormittag in der Verlustzone

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Die Wiener Börse ist am Freitag nach vier Verlusttagen in Folge erneut mit schwächeren Kursen in die Sitzung gestartet. Der ATX wurde gegen 9.45 Uhr mit 2.523,13 Punkten nach 2.541,56 Einheiten am Donnerstag errechnet, das ist ein Minus von 0,73 Prozent.

Ähnlich dem internationalen Börsenumfeld belastete der fortgesetzte Streit in den USA rund um die Schuldenobergrenze. In Japan war der Nikkei-225 auf seinen tiefsten Stand seit einem Monat gerutscht. Die für heute vorgesehene Vorlage des offiziellen US-Arbeitsmarktberichts für September bleibt wegen des Verwaltungsstillstandes aus.

Unter den Einzelwerten setzten UNIQA (plus 2,14 Prozent auf 8,58 Euro) ihren jüngsten Erholungskurs fort, nachdem der Start bis zu 750 Mio. Euro umfassende Kapitalerhöhung vergangene Woche belastet hatte. Ans untere Ende rutschten die ex Dividende gehandelten Immofinanz (minus 4,29 Prozent auf 3,06 Euro) und Indexschwergewicht voestalpine (minus 3,31 Prozent auf 34,33 Euro).

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