ATX in engen Bandbreiten etwas tiefer

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Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 0,11 Prozent auf 2.823,90 Einheiten. Auch weiterhin im Fokus der Anleger standen die geopolitischen Entwicklungen - besonders jene in Japan und Libyen.

Die höchsten Zugewinne im prime market verzeichneten Wolford (plus 10,75 Prozent). Unter Verkaufsdruck gerieten hingegen voestalpine (minus 1,53 Prozent). Unter den weiteren Indexschwergewichten registrierten auch Raiffeisen-Titel (minus 0,45 Prozent) Abgaben. Erste Group beendeten die Sitzung hingegen mit einem Aufschlag von 0,47 Prozent.

OMV (minus 0,18 Prozent) tendierten in einem gut gesuchten europäischen Branchenumfeld marktkonform. In der Früh haben die Wertpapierexperten der niederländischen ING ihr Anlagevotum von "buy" auf "hold" nach unten geschraubt und das Kursziel von 37 auf 31 Euro gesenkt.

Die ersten Reaktionen Belgrads auf das Kaufangebot der Telekom Austria (plus 0,34 Prozent) an die Telekom Srbija waren negativ.

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