ATX startet kaum verändert

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Die Wiener Börse hat sich nach den Weihnachtsfeiertagen am Donnerstag im frühen Handel mit kaum veränderter Tendenz gezeigt. Der ATX wurde gegen 9.45 Uhr mit 2.403,49 Punkten nach 2.404,37 Einheiten am Freitag errechnet, das ist ein Minus von 0,88 Punkten bzw. 0,04 Prozent.

Im Fokus steht weiterhin der US-Haushaltsstreit. Die Zeit für eine Lösung wird immer knapper. Gelingt bis zur Silvesternacht kein Kompromiss, droht der Sturz von der sogenannten Fiskalklippe.

Unter den Einzelwerten zeigten sich Erste Group mit einem Aufschlag von 1,76 Prozent auf 24,01 Euro unter den stärksten Werten auf der Kurstafel. Raiffeisen tendierten unterdessen um 0,52 Prozent leichter bei 30,76 Euro.

In einem europaweit gut gesuchten Ölsektor schwächten sich OMV um 0,55 Prozent auf 27,31 Euro ab. Unter den weiteren Schwergewichten zeigten sich voestalpine mit einem Minus von 0,50 Prozent auf 27,62 Euro und Andritz gaben um 1,48 Prozent auf 48,65 Euro nach.

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