Backhausen: Al Jaber zahlte nicht, Investoren-Gespräche ab Montag

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Für den Traditions-Textilbetrieb Backhausen heißt es zurück an den Start. Nachdem der austro-saudische Scheich Mohamed Bin Issa Al Jaber auch die letzte Frist zur Begleichung von 2,85 Mio. Euro verstrichen ließ, wird Firmenchef Reinhard Backhausen ab Montag Gespräche mit Ersatzinvestoren aufnehmen. Al Jaber hatte bis heute, Freitag, Zeit, das Geld zuzuschießen, um seinen Einstieg bei Backhausen perfekt zu machen.

"Ich bin enttäuscht, dass er sich nicht an die Verpflichtungen gehalten hat. Bei der gemeinsamen Pressekonferenz hat er noch betont, dass ihm diese Partnerschaft am Herzen liegt", sagte Backhausen. Bis jetzt verbuche man keinen Zahlungseingang und es sei nicht davon auszugehen, dass das in den nächsten Stunde passiere.

Nun werden die Karten komplett neu gemischt. "Al Jaber ist jetzt einer von vielen Interessenten. Es besteht keine exklusive Bindung mehr, selbst wenn er noch zahlt", so Backhausen.

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