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Hypo Tirol steigerte Gewinn im Jahr 2021 auf 29,9 Mio. Euro

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Die landeseigene Hypo Tirol Bank hat im Geschäftsjahr 2021 einen Gewinn von 29,9 Mio. Euro erwirtschaftet und damit im Vergleich zum Jahr 2020 (Ergebnis vor Steuern: 12,1 Mio. Euro) deutlich zugelegt.

 Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf 22,6 Mio. Euro, teilte das Institut am Donnerstag mit. Die Kernkapitalquote blieb mit 14,11 Prozent (2020: 14,52 Prozent) stabil, die Bilanzsumme stieg leicht auf 8,96 Mrd. Euro (2020: 8,77 Mrd. Euro).

Die Hypo Tirol Bank wies 2021 eine Eigenmittelquote von 16,19 Prozent auf und blieb im Vergleich zum Jahr 2020 mit einer Quote von 16,79 Prozent nahezu gleich. Die Ausleihungen wurden um mehr als 5 Prozent gesteigert - damit beliefen sich die Forderungen an Kunden zum Bilanzstichtag auf 6,37 Mrd. Euro, hieß es.

Die Verantwortlichen zeigten sich mit dem Ergebnis 120 Jahre nach der Gründung der Bank zufrieden. Man habe zudem über eine für soziale Projekte zweckgebundene Anleihe 500 Mio. Euro in den heimischen gemeinnützigen Wohnbau investiert, sagte Vorstandsvorsitzender Johann Peter Hörtnagl.

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