BMW steigerte Absatz in diesem Jahr weiter

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BMW hat in den ersten beiden Monaten des Jahres erneut mehr Autos verkauft. Der weltweite Absatz des gesamten Konzerns kletterte um 6,5 Prozent, wie Vorstandschef Norbert Reithofer sagte. Im Jänner legten die Verkaufszahlen um 7,8 Prozent zu. Von der Kernmarke BMW setzten die Münchner ihrem Chef zufolge in den ersten beiden Monaten neun Prozent mehr ab.

Für 2014 bekräftigte Reithofer, der Konzernabsatz solle weiter steigen. "Wir streben ein Volumen von über zwei Millionen Fahrzeugen an." 2013 hatte der Oberklassehersteller bereits 1,96 Millionen Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce an Kunden übergeben.

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"Wir rechnen mit einem leichten Aufwärtstrend in Europa", erläuterte der Vorstandsvorsitzende, "aber wir setzen weiter auf Wachstum in den USA und China." Im NAFTA-Raum könne er sich ein größeres Produktionsvolumen vorstellen. Spekuliert wird immer wieder, dass BMW ein neues Werk in Mexiko bauen will. Der Konzern selbst lässt offen, ob er sich dort oder in den USA oder anderswo nach einem Standort umsieht. Reithofer sagte lediglich, wenn man weiter wachse, könne man über ein weiteres Vollwerk nachdenken.

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