Die russischen Wettbewerbshüter haben ihre Ermittlungen gegen den Softwareriesen Microsoft eingestellt. Hinweise auf eine Verletzung des Kartellrechts durch den US-Konzern hätten sich nicht bestätigt, teilte die zuständige Behörde auf ihrer Internetseite mit.
Auslöser der Ermittlungen waren Lieferkürzungen beim Betriebssystem "Windows XP" gewesen. Auch die Preispolitik nahmen die Wettbewerbshüter unter die Lupe.