Dunkin' Donuts geht an die Börse

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Eine der weltgrößten Fastfood-Ketten geht an die Börse: Dunkin' Brands, die Mutterfirma von Dunkin' Donuts und Baskin-Robbins, sammelt in einem ersten Schritt annähernd 423 Mio. Dollar (292 Mio. Euro) ein. Zusammen mit den Anteilen, die vorerst bei den Altbesitzern verbleiben, wird Dunkin' mit 2,4 Mrd. Dollar bewertet. Am heutigen Mittwoch startet die Kette ihre Börsenkarriere in New York.

Dunkin' Donuts und Baskin-Robbins gibt es weltweit an mehr als 16.000 Standorten in 57 Ländern - damit ist die Kette immerhin halb so groß wie McDonald's. Für viele US-Amerikaner ist Dunkin' Donuts der erste Anlaufpunkt in der Früh - dort gibt es neben den fettigen Donuts auch Bagel, Sandwiches und Kaffee. Die meisten Filialen gibt es in New York und den Neuengland-Staaten - hier kommt auf 9.700 Menschen ein Dunkin' Donuts. Die Schwesterkette Baskin-Robbins serviert Eiscreme.

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