Euro am Nachmittag etwas erholt

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Der Euro hat sich heute, am frühen Dienstagnachmittag etwas von seinen zwischenzeitlichen Tagestiefs erholt. Gegen 15.00 Uhr notierte der Euro bei 1,3357 US-Dollar.

Für Belastung sorgten am späten Vormittag die enttäuschende deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen. Die Unterstützungslinien, die einem Händler zufolge zwischen 1,3330 und 1,3340 Dollar lagen, konnte aber gehalten werden und die Gemeinschaftswährung erholte sich am frühen Nachmittag etwas. Impulsgebende Konjunkturdaten aus den USA stehen heute keine mehr auf der Agenda.

Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,3346 (zuletzt: 1,3386) Dollar ermittelt und liegt damit 3,23 Prozent oder 0,0445 Einheiten unter dem Ultimowert 2013 von 1,3791 Dollar. Die EZB fixierte den Euro/Pfund-Richtkurs mit 0,7955 (0,7976) britischen Pfund, den Euro/Franken-Richtwert mit 1,2138 (1,2134) Schweizer Franken und den Euro/Yen mit 136,49 (136,72) japanischen Yen.

Für die tschechische Krone wurde heute von der EZB ein Richtwert von 27,845 (27,852) Kronen für einen Euro und für den ungarischen Forint von 314,44 (313,68) Forint je Euro ermittelt.

Heute früh lag der Euro noch bei 1,3362 Dollar und bewegte sich im Tagesverlauf in einer Bandbreite von 1,3335 bis 1,3383 Dollar. Der Euro/Dollar-Notenkurs wurde heute von den Banken im Mittel mit 1,3340 (zuletzt: 1,3390) Dollar gestellt. Die Parität Dollar-Yen lag heute etwa um 15.00 Uhr bei 102,12 im Mittel (zuletzt: 102,81).

In London wurde heute beim Vormittags-Fixing ein Goldpreis von 1.311,00 Dollar je Feinunze (31,10 Gramm) ermittelt, nach zuletzt 1.307,25 im Nachmittags-Fixing am Montag.

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