Der Euro hat sich heute, am frühen Freitagnachmittag mit etwas höher Notierungen gezeigt. Gegen 15 Uhr notierte der Euro bei 1,3398 US-Dollar und damit nur knapp unter der Marke von 1,34.
Marktbewegende Konjunkturdaten wurden in der Eurozone nicht veröffentlicht. Unterstützung für den Euro-Dollar-Kurs lieferten enttäuschende US-Zahlen. Die Stimmung der Industrie im US-Bundesstaat New York hat sich im August überraschend deutlich eingetrübt. Der Empire-State-Index fiel von 25,6 Punkten im Vormonat auf 14,7 Zähler. Ökonomen hatten lediglich mit einem Rückgang auf 20,0 Zähler gerechnet. Der Wert vom Juli war der höchste Stand seit April 2010. Der Index misst die Geschäftstätigkeit des produzierenden Gewerbes im Staat New York.
Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,3388 (zuletzt: 1,3373) Dollar ermittelt und liegt damit -2,92 Prozent oder 0,0403 Einheiten unter dem Ultimowert 2013 von 1,3791 Dollar. Die EZB fixierte den Euro/Pfund-Richtkurs mit 0,8022 (0,8016) britischen Pfund, den Euro/Franken-Richtwert mit 1,2114 (1,2124) Schweizer Franken und den Euro/Yen mit 137,33 (136,99) japanischen Yen.