Der Euro hat sich heute, am frühen Donnerstagnachmittag etwas höher zum Frühgeschäft präsentiert. Gegen 15 Uhr notierte der Euro bei 1,3075 US-Dollar. Im Frühhandel kam der Euro zum US-Dollar etwas Druck, nachdem schweizerische Großbanken Verkaufsinteressen gezeigt hatten und in Folge auch japanische Finanzhäuser in diese Richtung tendiert hatten, hieß es aus dem Devisenhandel.
Auch eine verhaltene Stimmung an den Aktienmärkten lastete etwas auf dem Euro-Dollar. Wegen des anhaltenden US-Budgetstreits werden aktuell jedoch keine großen Währungspositionen aufgebaut, formulierte ein Händler weiter.
Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,3077 (zuletzt: 1,3040) Dollar ermittelt und liegt damit 1,07 Prozent oder 0,0138 Einheiten über dem Ultimowert 2011 von 1,2939 Dollar. Die EZB fixierte den Euro/Pfund-Richtkurs mit 0,8100 (0,8078) britischen Pfund, den Euro/Franken-Richtwert mit 1,2090 (1,2109) Schweizer Franken und den Euro/Yen mit 109,18 (108,12) japanischen Yen.
