Leichter gegenüber dem EZB-Richtkurs vom Mittwoch und tiefer zum Niveau von heute in der Früh zeigte sich der Euro gegenüber dem US-Dollar am frühen Donnerstagnachmittag. Rückgänge musste der Euro auch zu den Richtwerten von Pfund, Yen und Franken hinnehmen.
Leichter gegenüber dem EZB-Richtkurs vom Mittwoch und tiefer zum Niveau von heute in der Früh zeigte sich der Euro gegenüber dem US-Dollar am frühen Donnerstagnachmittag. Rückgänge musste der Euro auch zu den Richtwerten von Pfund, Yen und Franken hinnehmen.
Bereits im Frühhandel kam der Euro-Dollar-Kurs nach der Veröffentlichung verhaltener Industriedaten aus der Euro-Zone etwas zurück, hieß es aus dem Devisenhandel. Auch die Meldungen zu Irland drückten auf den Euro. Irland ist im Frühjahrsquartal unerwartet in die Rezession zurückgefallen.
Unterstützend wirkten jedoch nach Aussagen eines Marktteilnehmers Kaufinteressen aus Asien für den Euro. Auch die jüngsten enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten drückten wieder etwas auf den Dollar. Als wichtigen Punkt nannte der Experte 1,3280 Dollar für den Euro-Kurs. "Aktuell schaut es recht gut für den Euro aus, wenn man die Charttechnik heranzieht", bemerkte der Händler weiter.
