Der Euro hat am Mittwoch in der Früh gegen den US-Dollar etwas nachgegeben. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3373 Dollar nach 1,3338 Dollar beim Richtkurs vom Dienstag. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3388 Dollar notiert.
Belastet wurde der Euro Händlern zufolge von den Ängsten vor einer Eskalation des Syrien-Konflikts. Die damit gestiegene Risikoaversion habe den Euro belastet. Der als verhältnismäßig sicher geltende japanische Yen war im Gegenzug gesucht und konnte gegen Euro und Dollar zulegen. Auch der Schweizer Franken legte gegen den Euro zu.
Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,8621 britischen Pfund nach 0,8609 Pfund zum EZB-Richtkurs am Dienstag, bei 1,2286 (1,2293) Schweizer Franken und 130,21 (130,07) japanischen Yen.