Euro gibt nach, Syrien-Krise im Fokus

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Der Euro hat am Mittwochnachmittag gegen den US-Dollar etwas nachgegeben. Gegen 15 Uhr notierte der Euro bei 1,3346 US-Dollar. Belastet wurde die Währung weiter von den Unsicherheiten um die Syrien-Krise.

Der Euro blieb dabei weiter in einer engen Range gegen den Dollar. Der Handel verlief Devisenhändlern zufolge ruhig, die Marke von 1,3320 Dollar sei derzeit gut unterstützt, so ein Händler. Die meisten Marktteilnehmer dürften derzeit Nachrichten um die weitere Entwicklung der Syrien-Krise abwarten. Sollte es zu neuen Wendungen kommen, könne das auch sofort zu größeren Ausschlägen am Devisenmarkt führen, hieß es.

Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,3347 (zuletzt: 1,3338) Dollar ermittelt und liegt damit 1,16 Prozent oder 0,0153 Einheiten über dem Ultimowert 2012 von 1,3194 Dollar. Die EZB fixierte den Euro/Pfund-Richtkurs mit 0,8632 (0,8609) britischen Pfund, den Euro/Franken-Richtwert mit 1,2290 (1,2293) Schweizer Franken und den Euro/Yen mit 130,10 (130,07) japanischen Yen.

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