Euro im frühen Handel etwas leichter

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Der Euro hat am Dienstag in der Früh gegen den US-Dollar etwas leichter tendiert. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3564 Dollar nach 1,3572 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3576 Dollar notiert. Zu den übrigen Leitwährungen blieben die Veränderungen moderat.

Dominierendes Thema am Markt bleibt der US-Haushaltsstreit. Eine Lösung ist derzeit nicht in Sicht, bereits seit einer Woche liegt die US-Verwaltung nun weitgehend lahm. Sollte sich der US-Kongress bis in zwei Wochen nicht zumindest auf eine Anhebung der Schuldenobergrenze geeinigt haben, droht der weltgrößten Volkswirtschaft die Zahlungsunfähigkeit, kommentieren die Analysten der Helaba.

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Zudem bleiben in Folge des "government shutdown" einige Datenveröffentlichungen aus, darunter die eigentlich für heute anstehenden Handelsbilanzzahlen. Die Reaktion der Finanzmärkte fiel bis jetzt vergleichsweise gelassen aus. "Die Risikoaversion könnte aber zunehmen, wenn die Fronten zwischen Senat und Repräsentantenhaus verhärtet bleiben", so die Analysten weiter.

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