Der Euro zeigte sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas leichter gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag und knapp behauptet gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Zu den übrigen Leitwährungen blieben die Veränderungen gering.
Zu Wochenstart ist die Gemeinschaftswährung wieder unter 1,23 Dollar gerutscht. In der vergangenen Woche hatten die Aussagen von EZB-Chef Mario Draghi noch einen regelrechten Höhenflug beim Euro ausgelöst. Draghi hatte am vergangenen Donnerstag betont, alles Nötige für die Rettung des Euro zu unternehmen. Im Hinblick auf diese Äußerungen wird diese Woche mit Spannung auf die EZB-Zinsentscheidung am Donnerstag gewartet, hieß es aus Händlerkreisen.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,2283 nach 1,2317 USD beim Richtkurs vom Freitag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,2302 USD aus dem Handel gegangen.