Euro im frühen Handel leichter

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Der Euro zeigte sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel gut behauptet gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und etwas leichter gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten der übrigen Leitwährungen konnte der Euro etwas an Terrain gewinnen.

Nach verhaltenem Verlauf in Asien rutschte die Gemeinschaftswährung im frühen europäischen Geschäft von 1,3830 etwas ab und notiert aktuell knapp unter der Marke von 1,3800 Dollar. Im weiteren Tagesverlauf sollte vor allem der mit Spannung erwartete US-Arbeitsmarktbericht für Bewegung sorgen, kommentierte ein Marktbeobachter. Zudem stellt sich am Abend Griechenlands Regierungschef Papandreou im Athener Parlament einer Vertrauensabstimmung.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3797 nach 1,3773 USD beim Richtkurs vom Donnerstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3814 USD aus dem Handel gegangen.

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