Der Euro hat am Dienstag in der Früh gegen den US-Dollar mit etwas tieferer Tendenz gezeigt. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3848 Dollar nach 1,3881 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3869 Dollar notiert.
Fundamentale Impulse bleiben heute mangels wichtiger Datenveröffentlichungen dünn gesät, schreiben die Analysten der Helaba. Im Fokus dürfte aber weiterhin die Situation in der Krim bleiben. Das Ereignisrisiko sei weiterhin hoch und dementsprechend könne auch die Risikoaversion der Anleger jederzeit wieder ansteigen, setzen die Helaba-Experten fort. Am kommenden Sonntag soll in der zur Ukraine gehörige Region ein Referendum über einen Anschluss an Russland abgehalten werden.
Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,8326 britischen Pfund nach 0,8338 Pfund zum EZB-Richtkurs am Montag, bei 1,2189 (1,2192) Schweizer Franken und 142,98 (143,39) japanischen Yen.