Der Euro zeigte sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel mit tieferen Notierungen gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag. Auch gegenüber den übrigen Leitwährungen tendierte er schwächer.
Der Euro zeigte sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel mit tieferen Notierungen gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag. Auch gegenüber den übrigen Leitwährungen tendierte er schwächer.
Im frühen europäischen Handel sank der Euro erneut unter die Marke von 1,33 US-Dollar. Händlern zufolge seien Kursschwankungen, welche ohne ersichtlichen Grund auftreten, aber nicht ausgeschlossen, da wichtige Märkte zu Jahresbeginn noch geschlossen seien. Die Aktivität am Devisenmarkt dürfte nur langsam wieder zunehmen, hieß es.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3265 nach 1,3362 USD beim Richtkurs vom Freitag. Das britische Pfund notierte gegen den Euro um 9.00 Uhr mit 0,8551 gegenüber 0,8608 GBP zum Euro-Richtkurs am Freitag. Der Schweizer Franken hielt gegen den Euro bei 1,2424 (1,2504) CHF, der japanische Yen bei 107,88 (108,65) JPY gegen den Euro.
