Euro klettert nach schwachen US-Arbeitsmarktdaten nach oben

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Deutlich fester gegenüber dem EZB-Richtkurs vom Donnerstag sowie zum Niveau von heute in der Früh zeigte sich der Euro gegenüber dem US-Dollar am frühen Freitagnachmittag. Der Richtkurs des US-Dollar gegen den Euro wurde heute von der EZB mit 1,3246 (zuletzt: 1,3155) USD festgestellt.

Deutlich fester gegenüber dem EZB-Richtkurs vom Donnerstag sowie zum Niveau von heute in der Früh zeigte sich der Euro gegenüber dem US-Dollar am frühen Freitagnachmittag. Der Richtkurs des US-Dollar gegen den Euro wurde heute von der EZB mit 1,3246 (zuletzt: 1,3155) USD festgestellt.

Der Euro hatte sich im Verlauf des Tages in einem impulslosen Geschäft in einer Seitwärtstendenz bei 1,3250 Dollar gezeigt. Enttäuschende Daten vom US-Arbeitsmarkt brachten allerdings den Dollar deutlich unter Druck und die Gemeinschaftswährung stieg auf ein Tageshoch bei 1,3382 Dollar. Auch gegenüber dem Yen verlor der Dollar spürbar an Terrain.

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Marktteilnehmer hatten sich nach den positiven Daten der privaten Arbeitsagentur ADP zuversichtlich für den Arbeitsmarktbericht für November gezeigt. Gute Konjunkturdaten der letzten Tage hatten die Erwartungen zusätzlich gesteigert. Mit einem kleinen Beschäftigungszuwachs von 39.000 Jobs wurden die Schätzungen von 150.000 Stellen deutlich unterboten.

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