Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas höher gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und zum späten Devisengeschäft in New York. Etwas deutlicher zulegen konnte der Euro zum japanischen Yen, nachdem dort die Bank of Japan überraschend eine weitere geldpolitische Lockerung angekündigt hatte.
Die Analysten von der Helaba schreiben zudem beim Euro-Dollar-Kurs von einer unterstützend zu wertenden technischen Gesamtsituation. Mittelfristig sehen die Experten einen Test der Widerstandszone bei 1,3250 bis 1,3550 beim Euro-Dollar. Für den Berichtstag sehen sie für den Euro eine Handelsbandbreite von 1,3000 bis 1,3170 Dollar.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3065 nach 1,3054 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3036 USD aus dem Handel gegangen.