Euro tendiert im frühen Handel etwas schwächer

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Der Euro hat sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel fester gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag, jedoch etwas tiefer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Gegen den Pfund notierte er gut behauptet, Abschläge gab es gegenüber Yen und Franken.

Der Euro hat sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel fester gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag, jedoch etwas tiefer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Gegen den Pfund notierte er gut behauptet, Abschläge gab es gegenüber Yen und Franken.

Im Vorfeld des Treffens der Finanzminister der Eurozone hat die europäische Gemeinschaftswährung etwas von den am Freitag erreichten Kursgewinnen abgegeben. Schwache US-Arbeitsmarktdaten hatten zum Wochenschluss den Dollar deutlich unter Druck gebracht und dem Euro ein klares Plus beschert.

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In der Nacht auf Montag notierte der Euro noch in einem Bereich über 1,3420 Dollar. In den Morgenstunden ging es allerdings auf gut 1,3350 Dollar nach unten. Impulse für den Dollar kamen Händlern zufolge von Äußerungen durch US-Notenbank-Chef Ben Bernanke sowie Gewinnmitnahmen beim Euro, hieß es aus dem Handel.

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