Euro tendiert im frühen Handel schwächer

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Der Euro zeigte sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und etwas leichter gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Leichte Rückgänge musste der Euro auch zu den anderen internationalen Leitwährungen Pfund, Franken und Yen hinnehmen.

Der Euro zeigte sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und etwas leichter gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Leichte Rückgänge musste der Euro auch zu den anderen internationalen Leitwährungen Pfund, Franken und Yen hinnehmen.

"Der Euro steht auf breiter Front unter Abgabedruck", schreiben Analysten. Der Euro rutschte zum US-Dollar damit erstmals seit dem 1. Dezember 2010 unter die Marke von 1,30. Von der Konjunkturfront steht zum Wochenschluss der US-Arbeitsmarktbericht im Mittelpunkt des Geschehens. Es werde sich zeigen, ob die positiven Indikationen für den US-Arbeitsmarkt auch tatsächlich in einen kräftigen Anstieg der Beschäftigung münden, hieß es weiter.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,2992 nach 1,3091 USD beim Richtkurs vom Donnerstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3015 USD aus dem Handel gegangen.

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