Der Euro zeigte sich am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel wenig verändert gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Mittwoch und zum späten Devisengeschäft in New York. Keine markanten Bewegungen absolvierte der Euro auch bis dato zu den anderen internationalen Leitwährungen.
Im Blickfeld stehen am Devisenmarkt weiterhin die Meldungen aus den Euro-Schuldenländern Italien und Griechenland, hieß es. Laut Formulierung der Helaba-Analysten gibt es auch technisch keinerlei Entwarnungen für den Euro-Dollar-Kurs. Sollte der Euro unter das gestrige Tief bei 1,3422 Dollar sinken, seien weitere Verluste bis 1,3363 programmiert, schreiben die Experten.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3470 nach 1,3484 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3459 USD aus dem Handel gegangen.