Euro rutscht unter 1,36 Dollar

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Der Euro ist in der Nacht auf Dienstag unter 1,36 Dollar gerutscht und tendiert seither knapp unter dieser Marke. Sowohl zum US-Dollar-Richtkurs der Europäischen Zentralbank (EZB) vom Montag als auch gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York verzeichnete die europäische Gemeinschaftswährung am Dienstag in der Früh Abschläge.

Am Markt verwies man einmal mehr auf die Unsicherheit rund um die Euro-Schuldenkrise. Zwar seien in Italien und Griechenland politische Fortschritte erfolgt. Das habe aber noch nicht ausgereicht um die Märkte zu beruhigen, hieß es.

Damit setzte die Gemeinschaftswährung ihre Abwärtsbewegung vom Vortag for. Zum Wochenauftakt hatte der Euro zunächst von der politischen Entwicklung in Italien profitiert, bevor er im Verlauf des Handelstages konstant nachgab.

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Um 9.00 Uhr notierte der Euro bei 1,3591 USD nach 1,3659 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3629 USD aus dem Handel gegangen.

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