Euro im frühen Handel über 1,37 Dollar

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Der Euro zeigte sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel fester gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag und knapp behauptet gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Zu den übrigen Leitwährungen blieben die Veränderungen gering.

Die jüngsten politischen Entwicklungen in Italien haben die Gemeinschaftswährung zu Wochenbeginn über der Marke von 1,37 Dollar gehalten. Am Samstag stimmte nach dem Senat nun auch das italienische Abgeordnetenhaus dem Reformpaket der Regierung zu und erfüllte damit die Bedingungen für den Rücktritt Silvio Berlusconis. Mit der Bildung einer neuen Regierung wurden am Sonntagabend der Wirtschaftsexperte Mario Monti beauftragt.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3732 nach 1,3650 USD beim Richtkurs vom Freitag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3749 USD aus dem Handel gegangen.

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