Europas Leitbörsen am frühen Nachmittag leichter

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Die europäischen Aktienmärkte haben am frühen Montagnachmittag weiterhin in der Verlustzone tendiert. Der Euro-Stoxx-50 ermäßigte sich um 0,90 Prozent auf 2.764,09 Punkte.

Händler verwiesen auf die Sorgen um die US-Wirtschaft nach den zuletzt schwachen Konjunkturdaten. Auch die griechische Schuldenkrise belaste die Kurse weiterhin.

In einem Branchenvergleich standen insbesondere Finanztitel unter Abgabedruck. Intesa Sanpaolo ermäßigten sich um 2,62 Prozent auf 1,79 Euro, Credit Agricole verloren um 2,60 Prozent auf 10,31 Euro.

Papiere des Techsektors notierten nach der Abstufung durch Goldman Sachs ebenfalls vorwiegend leichter. Infineon verzeichneten ein Minus von 1,16 Prozent auf 7,75 Euro, ASML reduzierten sich um 1,90 Prozent auf 25,84 Euro.

Indes konnten sich Bayer mit einem Kursplus von 1,43 Prozent auf 56,22 Euro weiterhin an der Spitze des Euro-Stoxx-50 halten. Der Pharma- und Chemiekonzern hatte sich mit positiven Studiendaten zum Krebsmittel Alpharadin zu Wort gemeldet.

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