Die europäischen Aktienmärkte haben am Montag nach positiven Vorgaben vor allem von chinesische Konjunkturdaten profitiert. Während sich die Kurse am Morgen fest zeigten, schwächte sich die gute Stimmung um die Mittagszeit aber etwas ab. Marktteilnehmer verwiesen auf verschiedene Belastungsfaktoren, wie etwa die anhaltende Unsicherheit um die Entwicklung der Kreditwürdigkeit Irlands.
Die europäischen Aktienmärkte haben am Montag nach positiven Vorgaben vor allem von chinesische Konjunkturdaten profitiert. Während sich die Kurse am Morgen fest zeigten, schwächte sich die gute Stimmung um die Mittagszeit aber etwas ab. Marktteilnehmer verwiesen auf verschiedene Belastungsfaktoren, wie etwa die anhaltende Unsicherheit um die Entwicklung der Kreditwürdigkeit Irlands.
Der Leitindex EuroStoxx 50 stand am Mittag 0,06 Prozent höher bei 2.846,91 Punkten.
Bei den Einzelwerten zogen Werte der Chemiebranche das Interesse der Anleger auf sich. Gefragt war dort vor allem Papiere des finnischen Konzerns Kemira nach einer Preiszielanhebung von JP Morgan, sowie von Bayer. Die Aktien der Leverkusener (plus 1,79 Prozent auf 54,58 Euro) kletterten auf ihren Höchststand seit Juni 2008.
Schwächer zeigte sich noch TNT, die nach Zahlen 3,25 Prozent auf 18,48 Euro verloren. Die Quartalsergebnisse des niederländischen Postzustellers hatten am Markt enttäuscht.