Die europäischen Aktienmärkte haben am Montag zu Mittag weiterhin einheitlich im Minus tendiert. Der Euro-Stoxx-50 verlor 0,97 Prozent auf 2.706,29 Punkte. Immer noch dürften Bedenken um ein erneutes Abrutschen der USA in die Rezession belastend wirken. Unter besonderem Druck standen Autowerte, der entsprechende Branchenindex im Euro-Stoxx gab um 2,34 Prozent nach.
Die europäischen Aktienmärkte haben am Montag zu Mittag weiterhin einheitlich im Minus tendiert. Der Euro-Stoxx-50 verlor 0,97 Prozent auf 2.706,29 Punkte. Immer noch dürften Bedenken um ein erneutes Abrutschen der USA in die Rezession belastend wirken. Unter besonderem Druck standen Autowerte, der entsprechende Branchenindex im Euro-Stoxx gab um 2,34 Prozent nach.
Im September sind in Deutschland rund 260.000 Neuwagen zugelassen worden. Das entspricht einem Rückgang von 17,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Titel von Volkswagen verbilligten sich um 3,40 Prozent, Daimler verloren um 2,86 Prozent. Vor dem Hintergrund schwacher Autowerte mussten auch die Titel des Zulieferers Continental Abschläge von 3,77 Prozent hinnehmen. Am französischen Markt gaben Peugeot-Aktien um 3,34 Prozent nach.
Bergbau- und Stahlaktien litten unterdessen unter den nachgebenden Preisen für Industriemetalle. ThyssenKrupp büßten 1,37 Prozent ein, ArcelorMittal verloren 2,70 Prozent.
